Das Literaturmagazin Macondo steht ganz im Zeichen des „Aufbruchs": Die beiden Herausgeber, Frank Schorneck und Petra Vesper aus Bochum, wagen den Schritt vom Nischenprodukt hin zum Publikumstitel, ohne jedoch auf die inhaltlichen Stärken zu verzichten, die die Zeitschrift seit 1998 auszeichnen und zu einem der renommiertesten und bekanntesten Magazine für junge Literatur gemacht haben.
Auf 112 Seiten beleuchtet Macondo das Thema „Aufbruch" in seiner ganzen Vielschichtigkeit. Aus weit über 300 Bild- und Texteinsendungen aus dem In- und Ausland haben die Herausgeber 27 Autoren und 16 Fotografen herausgefiltert, um mit ihnen und den Lesern der Ausgabe 22 zu einer literarisch-fotografischen Entdeckungsreise aufzubrechen: Da ist von der Sehnsucht nach einem fernen Ort ebenso die Rede wie von der Sehnsucht nach einem anderen Leben am gleichen Ort. Manche Autoren führen uns zurück in die Kindheit, als das Aufbrechen stets ein Abenteuer, ein Entdecken war. Mal bedeutet Aufbrechen Hoffnung, mal Flucht. Andere Autoren lassen wortwörtlich etwas aufbrechen. Auch die fotografische Umsetzung des Themas spiegelt die Vielfalt zwischen Entdeckerlust und Trennungsschmerz.
(...)
http://pressemitteilung.ws/node/186779 @ kultur
Die erste Schwimmperücke der Welt aus Cyberhair im Zweithaarstudio "Meine
Perücke" in Ludwigsfelde bei Berlin
-
"Es ist unglaublich, ich springe in den Pool und tauche. Um mich herum sind
viele Menschen und keiner merkt, dass ich anders bin als sie, denn ich habe
kei...
vor 14 Jahren
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen